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Was ist Trockenbau?

Unter Trockenbau versteht man die Anfertigung von (meist) raumbegrenzenden Konstruktionen, im Speziellen Wände, Decken und Böden. Hierbei werden die industriell standardisierten Bauelemente erst direkt vor Ort mittels Schrauben, Klemmen oder Steckmontage zusammengefügt.

Der Begriff Trockenbau, besonders im Vergleich zum Nassbau, hat sich insbesondere deshalb durchgesetzt, da bei der Verarbeitung der Elemente keine wasserhaltigen Baustoffe wie Putz, Mörtel, Beton oder Lehm notwendig sind. Je nach Bedarf und Einsatzort können feuchte Materialien für die Weiterbehandlung der Oberfläche verwendet werden.

Typischer Anwendungsbereich von Trockenbaumaßnahmen sind Renovierungsarbeiten an bestehenden Immobilien. So können Räume neu eingeteilt werden, ohne aufwändige Maurerarbeiten durchführen zu müssen.

In der Regel setzen sich Trockenbau-Elemente aus drei Komponenten zusammen:

  • Gipskartonplatten
  • Metallprofile als Standwerk
  • Mineralwolle als Dämmstoffe

Infografik zu den einzelnen Komponenten des Trockenbaus. © entscheider.com

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Spezialwissen zu Trockenbau

  • Der moderne Innenausbau in Trockenbauweise kam in den 1960er Jahren aus Amerika nach Deutschland
  • Trocken(innen)bau ist gegenüber den herkömmlichen Techniken deutlich effizienter und wirtschaftlicher
  • Die Kosten für eine Trockenbau-Wand lassen sich bereits ab 40€/m² kalkulieren
  • Eine abgehängte Decke liegt bei etwa 50€/m²
  • Trockenbau-Boden startet bei etwa 60€/m²
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